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Meditation und Achtsamkeit
Meditation wird im Allgemeinen als ein Freimachen des Geistes verstanden.
Sie verbessert das Konzentrationsvermögen und bewirkt, anderen besser zuhören zu können, und sich selbst besser zuzuhören und hineinzuhören.
Meditation hilft
Stimmungsschwankungen zu überwachen, denn man lernt mit der Zeit, sich mit dem eigenen Dasein intensiver zu beschäftigen. Das eigene Leben dringt dann verstärkt ins Bewusstsein. Es bietet die Möglichkeit, sich seines Lebensaspekts bewusster zu werden
besser atmen zu lernen. Intensiver, und entspannter tief ein und auszuatmen
Bilder entstehen zu lassen, die ein Gefühl der Ganzheit, der Freude und der inneren Ruhe und Ausgeglichenheit vermitteln
zur Konzentration auf das Wesentliche, nämlich nach innen
um in einen Zustand der Ruhe und er Entspannung zu kommen
zu innerer Harmonie zu kommen
um mehr Ausgeglichenheit und Konzentration zu erreichen
die Selbstheilungkräfte zu steigern

Achtsamkeit schult unsere Wahrnehmung
und stärkt die Mitte in uns. Sie beruhigt die Gedanken und bringt uns Aufmerksamkeit für den Augenblick, für uns selbst und für unsere Seelenkraft. Meditative Elemente finden große Bedeutung, denn sie geben uns die Möglichkeit zu entschleunigen und zu entspannen. Wir bekommen eine innere Orientierung, damit die Seele wieder aufatmen kann und wir wieder Zugang zu unserer Herzintelligenz bekommen.
Ziel des Trainings ist zu sich selbst zu kommen, ruhiger und gelassener zu werden, und Impulse für sich mitzunehmen. Entschleunigung ist Lebensqualität. Denn in diesem Prozess entsteht mehr Bewusstsein für den Augenblick.
Elemente aus der Achtsamkeitslehre und der energetischen Psychologie sind fester Bestandteil in allen Kursen.
„Vorstellungskraft ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.“
Albert Einstein
